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Der Dreißigjährige Krieg: Söldner, Pest und Hungersnöte
Der Dreißigjährige Krieg hatte verheerende Auswirkungen auf die Bevölkerung. Städte, Dörfer und Gehöfte wurden geplündert, das Vieh gestohlen, die Häuser oftmals angesteckt und die Ernte vernichtet.
Aus dem Inhalt:
[...] in der Kriegführung War im Mittelalter das Ritterheer das entscheidende Mittel zur Kriegführung, so waren es im 15. und 16. Jh. die Söldner. Die Herrscher der Epoche des Absolutismus (17. und 18. Jh.) [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/der-dreissigjaehrige-krieg-soeldner-pest-und-hungersnoete
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Industrierevier Ruhrgebiet
Als Ruhrgebiet wird die Region rechts des Rheins bezeichnet, die sich im Westen zwischen den Flüssen Ruhr und Lippe erstreckt und im Osten über Dortmund bis nach Hamm reicht. Das Ruhrgebiet liegt im Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Aus dem Inhalt:
[...] der wirtschaftlichen Entwicklung bildeten die großen Vorkommen an Steinkohle. An den Bergbau schloss sich eine vielseitige Industrie an. Die Absatzkrise für Eisen [...]
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/industrierevier-ruhrgebiet
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Stadtmauer
Eine Stadtmauer ist eine Mauer um eine Stadt herum. Schon in der Steinzeit hatten die Menschen um ihre Dörfer oft einen Zaun. Gebaut war er aus Reihen von Holzpfählen oder einem Wall aus Erde.
https://klexikon.zum.de/wiki/Stadtmauer
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Gotthardpass - Vom Saumweg zur Hochgeschwindigkeitstrasse
25.11.2014 - Der Gotthard ist mehr als nur ein Berg, es ist ein Bergmassiv, bestehend aus mehreren Pässen. Der wichtigste ist der 2106 Meter hohe St. Gotthardpass. Aber auch der Lukmanierpass (1984 Meter) und der Furkapass (2431 Meter) gehören zum Gotthardmassiv. Den St. Gotthardpass kannten bereits die Römer, sie nutzten ihn aber kaum als Verkehrs- und Handelsweg.
Aus dem Inhalt:
[...] Ende des 17. Jahrhunderts waren auch die ersten berittenen Boten unterwegs. Der mittelalterliche Saumweg wurde immer weiter ausgebaut, wobei [...]
http://www.planet-wissen.de/kultur/mitteleuropa/tessin/pwiegotthardpassvomsaumwegzurhochgeschwindigkeitstrasse100.html
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Spätmittelalter - Bonifaz VIII.
Papst Bonifaz VIII. (1235 - 1303) wollte die Macht der Kirche noch einmal stärken. Er vertrat den Gedanken einer kirchlichen Weltherrschaft. Das brachte ihn in einen Konflikt mit dem französischen König Philipp IV. (1285 - 1314). Die Folge ist der Kirchenbann . Und nicht nur das. 1302 bestätigte Papst Bonifaz VIII. noch einmal seinen Anspruch.
http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/kultur/spaetmittelalter/epoche/papsttum/ereignis/bonifaz-viii.html?no_cache=1&ht=4&ut1=11&ut2=78
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Die Streuobstwiese
03.12.2014 - Streuobstwiesen sind vom Menschen geschaffene Kulturlandschaften. Eine Form des Obstbaus, die auf Mehrfachnutzung angelegt ist. Die hochstämmigen Bäume, die verstreut in der Landschaft stehen, tragen unterschiedliches Obst, wie Äpfel, Birnen, Kirschen, Pflaumen oder Walnüsse. Die Wiese kann als Weideland genutzt werden.
http://www.planet-wissen.de/natur/landschaften/wiese/pwiediestreuobstwiese100.html
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Denkmalschutz
14.08.2014 - Denkmäler erzählen von Menschen. Wer sich mit historischen Bauwerken befasst, kann viel über das Leben unserer Vorfahren erfahren, über ihre Gewohnheiten, ihren Lebensstandard und ihren Glauben. Aber auch über die technischen wie wissenschaftlichen Kenntnisse unserer Ahnen erzählen alte Gemäuer. Diese Geschichten gehen unwiederbringlich verloren, wenn man die Denkmäler nicht schützt.
http://www.planet-wissen.de/kultur/architektur/geschichte_des_denkmalschutzes/pwwbgeschichtedesdenkmalschutzes100.html
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Fahrstühle
05.08.2013 - Sie machten das Bauen in luftige Höhen überhaupt erst möglich. Denn ohne Aufzüge, die Personen sicher über viele Etagen bringen, wären Wolkenkratzer undenkbar. Bis ins 19. Jahrhundert hinein bevorzugte man die unteren Etagen. Treppen steigen war den meisten zu anstrengend. Doch man wollte hoch bauen und diesen Raum nutzen.
http://www.planet-wissen.de/kultur/architektur/wolkenkratzer/pwiefahrstuehle100.html
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Meister Gerhard
29.12.2010 - Bei der 600 Jahre langen Baugeschichte gibt es ungezählte Geschichten und Anekdoten rund um den Kölner Dom. Die wohl bekannteste handelt vom ersten Baumeister Gerhard von Ryle. Erzbischof Konrad von Hochstaden holte den Baumeister nach einem Brand des alten Doms nach Köln. Gerhard war an der Kathedrale von Amiens Steinmetz gewesen und hatte in Frankreich die gotische Bauweise studiert.
http://www.planet-wissen.de/kultur/nordrhein_westfalen/koelner_dom/pwiemeistergerhard100.html
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Der Pariser Untergrund
17.07.2012 - Viele Städte haben einen Untergrund - mit U-Bahn, Rohrleitungen und Kanalisation. Der Untergrund von Paris aber ist etwas Besonderes: In 35 Meter Tiefe erstreckt sich über 300 Kilometer ein Geflecht aus Höhlen und Gängen, ein Reich der Dunkelheit, als "schrecklicher Keller" bezeichnet. Hier befanden sich die unterirdischen Steinbrüche, aus dessen Material die Stadt erbaut wurde.
http://www.planet-wissen.de/kultur/metropolen/paris/pwiederpariseruntergrund100.html
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